Wohnen und öffentlicher Raum im Wandel

Shownotes

Die Anforderungen an das Wohnen verändern sich ständig. Erstmals nimmt die durchschnittliche Wohnfläche pro Person in urbanen Gebieten wieder ab. Bis ins Jahr 2050 werden rund 2/3 der Weltbevölkerung in Städten wohnen – 1950 waren es noch 30 %. Wenn die Stäte immer dichter werden, wird der öffentliche Raum für die Allgemeinheit wichtiger. Er dient als Kompensationsraum für Aktivitäten, die im enger werdenden, privaten Raum, nicht getätigt werden können. Aber die Zugänglichkeit des öffentlichen Raums für alle ist bedroht. Ein Podcast mit: Marta Kwiatkowski, Stefan Breit, David Bosshart SprecherIn: Jasmin Kienast, Ernst Buchmüller 09.08.2018

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